Dienstag, 16. Juni 2009

Loreley

Wir sind an der Loreley angekommen, ein Wunder dass ich sie nicht verpasst habe. Hätten die Jungs nicht ab und zu KULTUR gerufen wenn mal wieder eine Burg links oder rechts auftauchte, ich hätte überhaupt nichts mitgekriegt. Fahren mit 30 km/h durch die Gegend und erinnern sich erst an die Bremse wenn sie vor der Hoteltüre stehen! Danke fürs mitnehmen Jungs - das erte Mal dass ich bei Tageslicht ankomme!

Pause

wir machen erst mal Pause und warten, dass es anfängt zu regnen. Noch ca. 40 km bis zum Ziel. Howard hat sich abholen lassen, weil er seinen Kopf nicht mehr nach rechts drehen konnte. Grinsen ging aber noch :)

Und weiter gehts

Auf dem Weg nach St.Goar

Mal wieder Reifenpanne

Hartmuts Truppe zieht an uns vorbei. Howard hat den 2. Platten.

Nur 1 Minute

Waeren gerne laenger liegen geblieben. Aber ein bisschen muessen wir ja schon noch fahren.
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Ankunft Mainz

Gut angekommen, Team für Team fäht jetzt los und freut sich schon auf die Dusche in den Hotels heute Abend. Hotels? Richtig, seit langem gibt es mal wieder Hotelzimmer mit Duschen und HANDTÜCHERN! Was für ein Luxus ;-)

Vorbereitungen in Mainz

200 Leute bauen ihre Fahrraeder zusammenund werfen ihr Gepaeck auf die Trailer.
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In Mainz angekommen

warten wir jetzt auf die Transporter mit den Fahrrädern. Wetter hier ist super, mal sehen ob es so bleibt.


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Vodafone D2 GmbH
Am Seestern 1, D-40547 Düsseldorf, Postfach: D-40543 Düsseldorf

Geschäftsführung: Friedrich Joussen (Vorsitzender), Jan Geldmacher, Hartmut Kremling, Frank Rosenberger, Dr. Volker Ruloff, Michele Angelo Verna, Achim Weusthoff
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Michel Combes

Sitz der Gesellschaft: Düsseldorf, Amtsgericht Düsseldorf, HRB 24644

WEEE-Reg.-Nr. : DE 91435957

Transfer

Heute wirklich Entspannung. Sind gerade auf dem Transfer nach Mainz, wo wir uns mit den Kollegen aus der "Niederlassung Eschborn" treffen. Dann geht's noch 60 Km weit bis nach St. Goar. Die Stimmung ist gut, und wir freuen uns alle auf die letzten Tage.

Ich bekomme immer wieder von Mitfahrern schoene Gruesse der Ehefrauen ausgerichtet, die meine Eintraege gerne lesen. Da freu ich mich riesig drueber. Vielen Dank fuer das Lob! Da ich mich dagegen entschieden habe, mein Laptop auf den Lenker zu schnallen, und daher alle Eintraege mit dem Blackberry schreibe, dauert das durchaus seine Zeit. Aber wenn das gut ankommt, dann schreibe ich auch gerne weiter.

Hatte noch vergessen von meiner Suche nach einem Fahrradladen zu berichten. Wie wir ja schon bei der Suche nach einem geoeffneten Restaurant, das offen ist und nicht geschlossen, auf Schwierigkeiten gestossen. Bei Fahrradlaeden ist das aehnlich. Alles hat irgendwie Montags Ruhetag. Was machen die eigentlich am Sonntag? Irgendwann fuhren wir aber endlich an einem Fahrradgeschaeft vorbei, wo Raeder - oder Velos - vor standen und Leute drinnen waren. Wir fuhren was schnell, also drehen und 100 m den Berg wieder rauf. Fahrrad abgestellt und auf die Tuer zugegangen. Da guckt ein freundlicher Schweizer aus der Tuer und sagt mit riesen Grinsen: " Isch zuuuu". Mein duemmlicher Blick, dem wohl klar zu entnehmen war, dass mein Gehirn eine offene Tuer und Kundschaft I'm Laden irgendwie mit dieser Aussage nicht in Einklang zu bringen vermag, veranlasst ihn zu der auch nicht intelligenteren Frage "Glaubscht net?" Da wir ja schon gelernt haben, dass eine gewisse Dualitat und Paradoxone hier voellig ueblich ist, antworte ich gekonnt "Jo, glaub I scho, aber naaa, net" Das wiederum entlockt meinem Gegenueber zwar ein noch breiteres Grinsen, sorgt aber auch dafuer, dass wir uns sekundenlang nicht bewegen und nur ausdrucksleer anstarren. Nachdem er eingesehen hat, dass er es mit einem gleichwertigen Gegner zu tuin hat, raeumt er das Feld fuer seine letzte Waffe: eine Frau (Ja, schon wieder nen Fuenfer in die Chauvi-Kasse) Er tritt beiseite und es kommt eine mittelaeltere Dame aus dem Laden und fragt mich, was ich denn wolle. Ich erklaere ihr, dass ich einen Mantel, einen Schlauch und a puempli brauche, da ich schon zwei Reifenplatzer hatte. Das Wort "praeventiv" spare ich mir, und sage stattdessen vorsichtshalber "bevor das nochmal passiert. Will niemanden verwirren, die Leute reagieren nicht so super positiv auf Auswaertige, die mit Fremdwoerten um sich schmeissen.
Sie bittet mich in den Laden. Und hilft mir bei der Auswahl des Pneus (gespr.: Pnöhhhhh, uebersetzte: Mantel) und der Pumpe, ich entscheide mich ganz alleine fuer einen Schlauch. Waehrenddessen erzahelt sie mir, dass sie - wie nicht anders zu erwarten - Montags Ruhetag haben und nur einen Velo(Fahrrad)kurs fuer Frauen geben. Meine Frage ob es sich zufaellig um einen Reparaturkurs handelt ruft zwar bei den Damen Gelaechter hervor, wird aber leider verneint. Trotzdem wieder super hilfsbereit, die Schweizer und jetzt finde ich es schon fast wieder schade, dass wir wieder in Deutschland sind. Aber nur fast, hier ist es auch schoen, und je nachdem, wie man fragt, wird einem hier auch geholfen. Also, suesse Heimat, Du hast mich wieder.

Da der Reifen ja noch haelt, packe ich den Schlauch in den Rucksack, schnalle die Pumpe und den Mantel von draussen dran und sehe jetzt aus, wie ein wandelnder Fahrradladen.
Zum Glueck bleibe ich beim ab- und wieder aufsteigen nur selten mit dem Mantel unter der Sattelspitze haengen, eigentlich will ich ja auch gar nicht so oft ab- und aufsteigen, aber Ampeln und Schranken sind fuer Argumente nur schwer zugaenglich.

Kinders, wie die Zeit vergeht im Spass, jetzt sind wir doch fast schon in Mainz. Uebrigens, wenn ich manchmal "I'm" statt "im" schreibe, liegt das daran, dass der Blackberry so eine halb intelligennte Textersetzung hat. Sowas, was "lg" in "Liebe Gruesse" ersetzt. Damit ist wieder mal bewiesen, dass voellige Bloedheit halber Intelligenz vorzuziehen ist. Ein alter Chef meinte zwar immer, dass kuenstliche Intelligenz besser sei, als natuerliche Dummheit, aber Chefs haben ja nicht immer recht. Diese Ersetzungen nerven schon ganz schoen, wenn man sich erstmal in rage geschrieben hat, dann ueberliest man das sehr leicht. Also, nicht verzagen

Ciao tutti

Ingo
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Rast am Rasthof Bruchsal bis 11:30

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STAGE 4

Kriens - Basilea. Piove, governo ladro. E quando piove non é mai una buona notizia, figuriamoci se hai 125 km da fare in bici. Coperto di tutto punto parto assieme ad altri tre colleghi tedeschi, abbiamo imparato a conoscerci ormai, sappiamo che insieme terremo una media dei 25 all'ora, che non ci fermeremo a mangiare.

Dopo 70 km comicia l'ultimo picco del tour: una doppia salita breve ma rognosa, con punte di pendenza al 15%. In cima i ragazzi sono felici per quest'ultima salita, io invece mi preoccupo: ho appena scoperto che nella discesa del Gottardo ho distrutto il freno di dietro! Scendo zigzagando come uno sciatore, quasi piu lento di quanto son salito. Dai chioschetti dei contadini lungo la strada rubo qua e la qualche ciliegia, che ogni sfiga ha dentro di sé un lato un pò dolce....

STAY TUNED!
Riccardo

Zurück im Heimatland

Die meisten von uns zumindest

Das große Packen

So sieht das aus, wenn 200 Radfahrer mit Bussen verreisen. Sehr zum ärger der Anwohner, die mit ihren Autos weder reinb noch raus kommen.

Einsteigen

Reisebusse sind da, Einsteigen kann beginnen... Und dann gemütlich bis an den Rhein, Mainz, Theodor-Heuss-Brücke... We're uns also da auf Wiedersehen sagen will... 13:00 ist Abfahrt

Auf zum letzten Frühstück in der Schweiz.

Gleich geht's per Bus nach Mainz.

Guten Morgen liebe Sonne

Noch eines unserer Dreamteams... Wenn alle mit diesewr Begeisterung in den Tag starten dann kann die Sonne ja nicht allzuweit weg sein ;-)

Lecker!

Fruehstueck I'm Munechnerhof in Basel. Einigermassen ausgeschlafen und gut gelaunt sind wir gemuetlich durch Sex-Shops und Table-Dance Bars zum Fruehstueckshotel flaniert. Wenn wir das gestern abend gewusst haetten... ;-)
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Verladen

Na, dann wollen wir doch mal gucken ob wir 40 Räder in einen Anhänger kriegen... Die Hoffnung stirbt zuletzt ;-) Aber wie ich Cristiano und Bernd kenne würden die auch 140 bikes in so n Hänger packen können.

Der letze Aufstieg

Sitze am Eingang unserer heutigen Massenunterkunft in Basel (Bunker) und versuche die Erlebnisse des heutigen Tages kurz zusammen zu fassen.

Der Tag begann und endete nass. Da wir aber keine andere Wahl hatten, ging es gegen 9 Uhr bei strömenden Regen von Luzern in Richtung Basel los.

Zwischendurch hellte es auf und die Sonne ließ sich gelegentlich blicken. Bei angenehmen Temperaturen hatten wir einen zweiten und letzten Anstieg von ca. 850 Höhenmetern vor Basel zu bezwingen. Dieser war zeitweise schlimmer als der St. Gotthard, da es mehrmals eine 10 Prozentige Steigung zu überwältigen gab.

Gemeinsam mit den ägyptischen Kollegen feierten wir am Höhepunkt des Gebirgszugs den Aufstieg.

Leider kam es in unserem Team bei der Abfahrt zu einem unangenehmen, aber glücklicherweise ohne nennenswerten Schaden überstandenen Unfall.

Ein Ägypter fuhr mit hoher Geschwindigkeit auf ein stehendes Fahrad eines Teammitgliedes auf und überschlug sich. Glücklicherweise konnten beide Fahrer ihre Fahrt fortsetzen, ohne das ein Sanitäter herbei gerufen werden musste.

Ab morgen sollte die Tour gefahrloser verlaufen, da wir erst mit dem Bus von Basel nach Mainz gefahren werden und dann unsere Reise nach St. Goar mit dem Rad immer dem Rhein folgend fortsetzen werden.

Wecken ist ab 6 Uhr angesagt, was ich gerne übernehmen werde :-)

Ab morgen dann wieder aus Deutschland und immer schoen den LiveTracker unseres Teams (Team 4 - Dirk) auf www.gbi-ev@com verfolgen ...

Just some expressions

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Last preparation for the transfer Basel-Mainz tomorrow morning

We are preparing our bikes with protection material to let them have a save journey tomorrow morning when we move from Basel to Mainz! Four travel busses, four support busses, four traillers and one mini - 200 cyclists and one dream ;-)